Die Johannes-Pasion von Joachim von Burgk ((externer Link: Wikipedia), Johannes-Passion, um 1568) und Antonius Scandellus ((externer Link: Wikipedia) Auferstehungs-Historie, um 1562) kommen zur Aufführung
Das im österlichen Festkreis stattfindende Konzert verbindet die Leidensgeschichte Jesu mit seiner Auferstehung. So verschieden wie ihre Thematik sind auch der Charakter und die Kompositionsweise der Werke von Joachim von Burgk ((externer Link: Wikipedia) Joahnnes-Passion) und Antonius Scandellus ((externer Link: Wikipedia) Auferstehungshistorie), obgleich beide von einem besonders engen Wort-Ton-Verhältnis geprägt sind. Dass es sich um bedeutende Opera handelt, die als Meisterleistungen ihrer jeweiligen Gattung gelten, zeigt sich nicht nur in der Tatsache, dass Scandellus Werk H. Schütz zu seiner Auferstehungshistorie animierte.
Einstudierung: Christian J. Bonath;
Leitung: Prof. Dr. Manfred Cordes (Weser-Renaissance).
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